Während sichtbare Staubpartikel lästig sein können, gehen die eigentlichen Gesundheitsrisiken oft von mikroskopisch kleinen Schadstoffen aus, die wir nicht sehen können. Angesichts unzähliger Luftreiniger, die den Markt überschwemmen – jeder mit unterschiedlichen Zertifizierungen und technischen Spezifikationen – wie können Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen? Dieser Leitfaden erläutert die wesentlichen Kennzahlen, die Sie kennen müssen.
Viele gehen davon aus, dass Luftreiniger nur große Partikel wie Staub und Tierhaare erfassen. Die gefährlichsten Schadstoffe – PM2,5, Bakterien, Viren und ultrafeine Partikel – sind jedoch mit bloßem Auge unsichtbar. Eine effektive Reinigung erfordert die gezielte Bekämpfung dieser mikroskopischen Bedrohungen.
Konzentrieren Sie sich bei der Bewertung von Luftreinigern auf diese kritischen Leistungsindikatoren:
Verschiedene Filtertypen erfordern spezifische Wartungspläne:
Nicht alle "HEPA"-Behauptungen sind gleich. Einige Hersteller verwenden lockerere europäische Standards oder irreführende Terminologie. Verbraucher sollten unabhängige Testdaten überprüfen und nach seriösen Zertifizierungen suchen.
Fortschrittliche Reinigungssysteme können Folgendes entfernen: